Rennradfahren ein Sport zwischen Geschwindigkeit und Touren fahren
Radfahren wird wieder immer beliebter. Vor allem auch Rennradfahren erlebt in diesen Tage eine wahre Renaissance. Fitness ist wieder angesagt und kaum eine Sportart ist gesünder, als Radfahren. Gerade Rennradfahren ist ist dieser Hinsicht wohl die Königsdisziplin. Gerade Neulinge auf dem Rennrad sollten aber einiges beachten, bevor sie tatkräftig in die Pedale treten. Das fängt bei der richtigen Kleidung an und hört bei der Wahl des richtigen Rennrades im Grunde noch lange nicht auf.
Mit welchem Rad kann man so richtig „Gas“ geben?
Im Grunde ist es mit nahezu jedem Fahrrad möglich, „schnell“ zu fahren. Doch ist ein Trekkingrad mit beispielsweise sieben Gängen schon aufgrund seines Gewichts nicht wirklich geeignet, um an einem Straßenrennen teilzunehmen. Moderne Rennräder bieten mit einem Gewicht von sechs bis elf Kilogramm einfach wesentlich bessere Voraussetzungen, um konstant eine hohe Geschwindigkeit zu halten. Je leichter das Rad, desto besser. Außerdem sollte die Rahmengröße der Körpergröße entsprechend gewählt werden. Rennradfahren: so geht es richtig und macht in dieser Kombination dann auch erheblich mehr Spaß.
Im Hinblick auf die Qualität und das Gewicht des Rennrades spielen auch Komponenten wie Schaltung und Bremsen eine nicht unwesentliche Rolle. Sie sollten auf der einen Seite sehr hochwertig und effektiv sein, dabei aber gewichtstechnisch so leicht wie möglich gehalten sein. Rennräder sind keine Alltagsräder, auf, für Radrennen unnötigen und belastenden SchnickSchnack wie Schutzbleche oder gar Gepäckträger sollte verzichtet werden. Selbst auf eine Beleuchtung kann für den klassischen Einsatzzweck eines Rennrades getrost verzichtet werden. Sollte dann doch mal Licht nötig sein, kann auf eine akku- oder batteriebetriebene, optionale Beleuchtungsanlage zurückgegriffen werden.
Auch die Kleidung spielt beim Rennradfahren eine große Rolle
Das richtige Outfit spielt beim Motto; „Rennradfahren: so geht es richtig“ eine große Rolle. Die richtige Hose und das richtige Oberteil schränken die Bewegungen nicht ein und sind trotzdem bequem und praktisch. Auch die richtigen Schuhe, als Verbindungen zu den Pedalen, sind von nicht zu unterschätzender Bedeutung.